Tätig­keit als Dirigent
 
Seit sei­nem Stu­di­um, das auch die Aus­bil­dung zum Diri­gen­ten beinhal­te­te, diri­giert Mum­mert unter­schied­li­che Ensem­bles haupt­säch­lich im Lai­en­be­reich. Zunächst die Abschluss­kon­zer­te diver­ser Gitar­ren Semi­na­re, die er für Stu­den­ten und fort­ge­schrit­te­ne Lai­en durch­führ­te, spä­ter auch Bläserensembles. 
 
Von 2014 bis 2019 war er Diri­gent des Ham­bur­ger Man­do­li­nen­or­che­sters, mit denen er vie­le Kon­zer­te in der Ham­bur­ger Laeiszhal­le und auf ande­ren Büh­nen hatte. 
 
Seit 2019 ist er Diri­gent des Lukas-Sin­fo­nie­or­che­sters, Ham­burg-Volks­dorf, ein Orche­ster aus ambi­tio­nier­ten Lai­en, das in halb­jähr­li­chen Kon­zer­ten ein Reper­toire aus über­wie­gend klas­sisch-roman­ti­scher Sin­fo­nik zur Auf­füh­rung bringt (Kon­zert: 12./13.11.22, Beet­ho­ven: 4. Kla­vier­kon­zert; Schu­bert: “Unvoll­ende­te”). 
 
Seit Herbst 2022 ist er zudem Lei­ter des Gitar­ren­en­sem­bles “nota bene” der Kreis­musik­schu­le Hzgtm. Lauenburg. 
 
Erwähnt sei hier auch das Musik­pro­jekt “Space shut­tle”, in dem Mum­mert ein neu­es Werk des Kom­po­ni­sten Gor­don Kam­pe in Koope­ra­ti­on mit nie­der­säch­si­schen Musik­schu­len und einem Pro­fi-Ensem­ble erar­bei­tet und schließ­lich im Rah­men eines Musi­k21-Nie­der­sach­sen Festi­vals 2009 auf­ge­führt hat.